schilddruese

Die Schilddrüse – Energiezentrale deines Körpers


Frierst du schnell oder hast schnell kalte Hände oder Füße?

Du bist müde und antriebslos?

Deine Verdauung ist trägt oder Du leidest an Verstopfung?

Du hast zugenommen obwohl Du nicht mehr gegessen hast?

Du findest Deine Haut und Haare sahen schon einmal besser aus?

Das könnte auf ein Problem mit Deiner Schilddrüse hindeuten.


Die Schilddrüse ist ein schmetterlingsförmiges Organ, dass vorne an Deinem Hals liegt. Sie ist die größte endokrine Drüse des Körpers.


Vom Gehirn gesteuert produziert sie die Schilddrüsenhormone. Diese haben entscheidenden Einfluss darauf, wieviel Energie Dir zur Verfügung steht. Sind genug Schilddrüsenhormone vorhanden, kannst Du in allen Bereichen ein blühendes Leben führen. Du hast eine gute Thermoregulation, viel Energie und Antrieb, gute Muskulatur, gute Verdauung, gute Stimmung, eine gute Wundheilung und keine Probleme mit Haut, Haaren oder Nägeln – maximales Wohlbefinden also.


Sind nicht ausreichend Schilddrüsenhormone vorhanden, es besteht also eine Schilddrüsenunterfunktion, fühlt es sich eher nach Winterschlaf an. Du bist dann ständig müde, hast keinen Antrieb, verlierst Haare und frierst schnell. Deine Verdauung ist verlangsamt Richtung Verstopfung und Deine Stimmung kann schonmal in Richtung melancholisch gehen. Die Schilddrüse als Energiezentrale deines Körpers läuft in diesem Fall auf Sparflamme.


Mikronährstoffe für eine gute Schildddrüsenfunktion

Um gut zu funktionieren, braucht die Schilddrüse ganz bestimmte Nähstoffe. Dazu zählen vor allem Eisen, Jod, L-Tyrosin, Selen, Zink, Vitamin A und D, Vitamin B3.


Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung ist die Jodversorung in der deutschen Bevölkerung nicht optimal. Auch Selenmangel ist in Deutschland häufig laut dem Bundeszentrum für Ernährung. Dies kann dann schon einen negataiven Einfluss auf die Bildung Deiner Schilddrüsenhormone haben.


Weitere Punkte, die die Bildung der Schilddrüsenhormone direkt hemmen, sind Stress und niedriggradige Entzündungen. Auch Darm- oder Leberprobleme wirken sich negativ auf die Bildung der Schilddrüsenhormone aus.


Es lohnt sich also bei Schilddrüsenproblemen genauer hinzuschauen. Alle oben genannte Zusammenhänge lassen sich über Interventionen im Bereich Ernährung, Mikronährstoffversorgung, Darm, Leber, niedriggradige Entzündung und Stress positiv beeinflussen.


Wie sieht es mit deiner Schilddrüse aus? Blühendes Leben oder Winterschlaf?


Herzlichst

Andrea Peyrick

Heilpraktikerin Münster

Heilpraktikerin Coesfeld

Therapeutin für kPNI


Bildnachweis: <a href=“https://www.freepik.com/free-photos-vectors/people“>People photo created by freepik – www.freepik.com</a>

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